Unverständlicher Frieden

Jim, der als Meisterlehrer anerkannt ist, ist ein leuchtendes Beispiel für das, was er lehrt.

Acht Jahre nach seinem Aufwachen im Jahr 1995 war er durch eine Reihe von Schlaganfällen verkrüppelt und es dauerte einige Jahre, bis er sich erholte, auch wenn er weiterhin an einer leichten Lähmung auf der rechten Seite litt. Dennoch akzeptierte er alles mit Anmut und Leichtigkeit.

In jüngerer Zeit erlitt er mehrere Stürze, die zu einem Ersatz der rechten Hüfte, anderen Frakturen und der Diagnose Parkinson führten.

Dennoch strahlt er – während er mit seinem Stock herumhumpelt – weiterhin eine Fröhlichkeit, Freundlichkeit und heilende Präsenz aus, die Menschen als inspirierend empfinden.

Was er lehrt, ist das Mantra/die Frage: „Wer ist dieses ‚Ich‘, das ausgelöst wird?“ Jedes Mal, wenn wir eine emotionale Reaktion erleben – Sorge, Selbstzweifel, Angst, Schuld, Scham, Groll, Wut, Depression oder Einsamkeit – bekräftigen wir das Mantra und schauen nach innen, um zu sehen, ob wir das „Ich“ finden können.

Irgendwann wird klar, dass das „Ich“ nicht anders gefunden werden kann als eine „Geschichte“, ein Glaube, eine Erinnerung, die in dem weiten Bewusstsein oder der Präsenz, die wir sind, kommt und geht.

Dann können wir unsere Aufmerksamkeit auf die Welt um uns herum richten und diese lebenswichtige Botschaft des Friedens, der Liebe und der Freude weitergeben, zu der wir erwacht sind!

„Ich kann Sitzungen mit Jim nur wärmstens empfehlen. Wenn Sie verstehen, worauf Jim hinweist, werden Sie ein Gefühl des Friedens verspüren, das über alles hinausgeht, was Sie jemals erlebt haben. Diese Reise lohnt sich!“

Kathy Williams, Awakening-Coach, Maui, Hawaii